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  • Was Nutzer:innen wollen – Nadine Raddatz zu Bilddatenbanken im Praxistest

    Was Nutzer:innen wollen – Nadine Raddatz zu Bilddatenbanken im Praxistest

    Mittwoch, 29. Oktober 2025
    Photothek

    Bilddatenbanken ermöglichen es Museen, Archiven, Bibliotheken und anderen kulturellen Einrichtungen, ihre Bestände digital zu erfassen, zu organisieren und weltweit zugänglich zu machen. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte als kunsthistorische Forschungsinstitution nutzt dieses Instrumentarium, um nicht nur die eigenen Sammlungen zu präsentieren, sondern auch die Daten für die Forschung verfügbar zu machen. Die Anforderungen an Bilddatenbanken sind…

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  • How to kubikat #2

    How to kubikat #2

    Mittwoch, 15. Oktober 2025
    Bibliothek

    Bestellung von Rara- und Magazinbeständen | Der kubikat ist eine schier unerschöpfliche Fundgrube von Fachliteratur für alle, die sich mit Kunstgeschichte beschäftigen. Ob Bücher, Aufsätze, Ausstellungs- und Auktionskataloge oder schwer auffindbare Spezialliteratur: Hier ist einiges zu holen. Aber wie holt man das Beste raus?

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  • Georg Schelbert: Von den Fotoboxen ins Wissensnetz – noch ein Jahr bei „kunst.bild.daten“

    Georg Schelbert: Von den Fotoboxen ins Wissensnetz – noch ein Jahr bei „kunst.bild.daten“

    Mittwoch, 1. Oktober 2025
    Photothek

    Einst standen sie ausschließlich in geordneten Fotokästen: Abbildungen von Bauwerken und Kunstwerken, sortiert nach Orten und Namen – wie in einer riesigen analogen Landkarte der Kunst. Jetzt werden sie aus der statischen Struktur in ein vernetztes digitales System überführt, das neue Zusammenhänge sichtbar macht. So wird aus einem Archiv vergangener Epochen ein Werkzeug für die…

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  • Jara Lahme über das Oktoberfest in der Münchner Kunstgeschichte

    Jara Lahme über das Oktoberfest in der Münchner Kunstgeschichte

    Mittwoch, 24. September 2025
    Oktoberfest, Photothek

    In diesem Jahr, 2025, findet das Oktoberfest zum 190. Mal in München statt. Das weltweit bekannte Volksfest auf der Theresienwiese wird sowohl von den Bayern selbst als auch von den zahlreichen Besuchenden als der Inbegriff bayerischer Kultur verstanden. Dennoch ist es ungewöhnlich, dass sich in der kürzlich in die Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte überführten…

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  • How to kubikat #1

    How to kubikat #1

    Mittwoch, 17. September 2025
    Bibliothek

    Mein kubikat | Der kubikat ist eine schier unerschöpfliche Fundgrube von Fachliteratur für alle, die sich mit Kunstgeschichte beschäftigen. Ob Bücher, Aufsätze, Ausstellungs- und Auktionskataloge oder schwer auffindbare Spezialliteratur: Hier ist einiges zu holen. Aber wie holt man das Beste raus? Im ersten Teil unserer Blogreihe How to kubikat zeigt Ihnen die Bibliothekarin Diana Scheiermann,…

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  • Das Bücherbeet. Künstlerisch-kuratorische Essays zu Kunst und Ökologie

    Das Bücherbeet. Künstlerisch-kuratorische Essays zu Kunst und Ökologie

    Freitag, 5. September 2025
    Das Bücherbeet, Exhibition Ecologies

    Seit April wird eine Vitrine im ZI als eine Art Hochbeet von Nanne Buurman (Forschungsgruppe Kunst, Umwelt, Ökologie) kuratorisch-forschend „begärtnert“. Fortlaufend neu arrangiert und ergänzt, entstehen in dieser experimentellen Versuchsanordnung im Laufe des Jahres immer wieder neue Konstellationen zwischen den ausgestellten Materialien, die saisonal jeweils andere inhaltliche und ästhetische Querverbindungen in Erscheinung treten lassen. Der…

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  • Georg Schelbert über die Dias der Münchner Kunstgeschichte

    Georg Schelbert über die Dias der Münchner Kunstgeschichte

    Mittwoch, 3. September 2025
    Photothek

    Trennung und Wiedersehen Jahrzehntelang waren großformatige Glasdias das visuelle Medium in den Vorlesungen der Kunstgeschichte. Viele Universitätsinstitute wie in Bonn, Berlin, Frankfurt, Halle oder Hamburg besitzen solche Bestände, die bald analog zur Bibliothek Diathek genannt wurden, bis heute. In München hingegen galten sie lange Zeit als verschollen, ja gerieten völlig in Vergessenheit. Jetzt sind sie…

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  • Das Bücherbeet. Künstlerisch-kuratorische Essays zu Kunst und Ökologie

    Das Bücherbeet. Künstlerisch-kuratorische Essays zu Kunst und Ökologie

    Freitag, 29. August 2025
    Das Bücherbeet, Exhibition Ecologies

    Seit April wird eine Vitrine im ZI als eine Art Hochbeet von Nanne Buurman (Forschungsgruppe Kunst, Umwelt, Ökologie) kuratorisch-forschend „begärtnert“. Fortlaufend neu arrangiert und ergänzt, entstehen in dieser experimentellen Versuchsanordnung im Laufe des Jahres immer wieder neue Konstellationen zwischen den ausgestellten Materialien, die saisonal jeweils andere inhaltliche und ästhetische Querverbindungen in Erscheinung treten lassen. Der…

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  • Das Bücherbeet. Künstlerisch-kuratorische Essays zu Kunst und Ökologie

    Das Bücherbeet. Künstlerisch-kuratorische Essays zu Kunst und Ökologie

    Mittwoch, 20. August 2025
    Das Bücherbeet, Exhibition Ecologies

    Seit April wird eine Vitrine im ZI als eine Art Hochbeet von Nanne Buurman (Forschungsgruppe Kunst, Umwelt, Ökologie) kuratorisch-forschend „begärtnert“. Fortlaufend neu arrangiert und ergänzt, entstehen in dieser experimentellen Versuchsanordnung im Laufe des Jahres immer wieder neue Konstellationen zwischen den ausgestellten Materialien, die saisonal jeweils andere inhaltliche und ästhetische Querverbindungen in Erscheinung treten lassen. Der…

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  • The Missing Link: Linn Burchert and Alexandra Masgras review Vernetzte Welten, on view at the Germanisches Nationalmuseum, Nuremberg

    The Missing Link: Linn Burchert and Alexandra Masgras review Vernetzte Welten, on view at the Germanisches Nationalmuseum, Nuremberg

    Mittwoch, 6. August 2025
    Exhibition Ecologies

    By the 1970s the term globalization gained currency in academic and corporate discourse as a means of describing the increasing interconnectedness of economies and cultures. Now an indubitable fact, globalization stirs attention across the political spectrum. While right-wing detractors are touting a protectionist vision of the (ethnic) nation-state, centrists retreat to shallow attempts to defend…

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  • „Betrifft: ‚Große Kunstausstellung‘ im Frühjahr 1949“ – Julia Reich über neue Primärquellen zum Münchner Ausstellungsbetrieb der frühen Nachkriegszeit

    „Betrifft: ‚Große Kunstausstellung‘ im Frühjahr 1949“ – Julia Reich über neue Primärquellen zum Münchner Ausstellungsbetrieb der frühen Nachkriegszeit

    Mittwoch, 16. Juli 2025
    Ausstellungen am ZI

    München, Haus der Kunst, 8. September 1949: Der Maler Adolf Hartmann (1900–1972), Präsident der Ausstellungsleitung München e.V., eröffnet zusammen mit Kolleg*innen und Honoratioren die erste Große Münchner Kunstausstellung nach Kriegsende. Viele der Künstler*innen, die insgesamt mehr als 500 Werke zeigten, waren unter der nationalsozialistischen Diktatur zwölf Jahre lang als „entartet“ diffamiert worden, etwa Max Beckmann,…

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  • Ann-Kathrin Fischer über „Der David hat Verspätung“ – Statuen nach Michelangelo in der Druckgraphik der Frühen Neuzeit

    Ann-Kathrin Fischer über „Der David hat Verspätung“ – Statuen nach Michelangelo in der Druckgraphik der Frühen Neuzeit

    Mittwoch, 9. Juli 2025
    Antikenrezeption, Beiträge

    So häufig das Bildnis des Michelangelo Buonarroti schon im 16. Jahrhundert druckgrafisch reproduziert wurde, so oft wurden auch seine Werke, vor allem seine Skulpturen abgebildet. Besonders beliebt war die Figur des Moses aus San Pietro in Vincoli in Rom.

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  • Mimesis or Ecology? Alexandra Masgras and Linn Burchert on Bauhaus Ecologies at the Bauhaus Museum Dessau

    Mimesis or Ecology? Alexandra Masgras and Linn Burchert on Bauhaus Ecologies at the Bauhaus Museum Dessau

    Mittwoch, 4. Juni 2025
    Exhibition Ecologies

    Since the Bauhaus centennial in 2019, academic and popular interest in what is often hailed as the world’s most famous design school has flourished. Arguably, the institution’s plight at the hands of right-wing municipal governments and later of the ruling Nazi party generated interest in several aspects of the Bauhäuslers’ practice identified as progressive. Their…

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  • Leila El-Dwaik über Fritz Schwimbeck und seine unheimlichen Buchillustrationen

    Leila El-Dwaik über Fritz Schwimbeck und seine unheimlichen Buchillustrationen

    Mittwoch, 30. April 2025
    Fund im Spotlight

    Der Friedberger Künstler Fritz Schwimbeck (1889–1972), schuf zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Reihe beeindruckender graphischer Werke. Im Umfeld der Münchner Kunst- und Literaturszene war er nach seinem Studium der Architektur und Kunstgeschichte als freischaffender Künstler tätig. Geprägt von seinen persönlichen Kriegserfahrungen, Krankheit, Schmerz und Tod verarbeitete der Künstler in seinen Zeichnungen regelmäßig Motive des…

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  • Lust auf Verschlusssachen? Ann-Kathrin Fischer und Martin Stahl über besondere Bücher aus dem Bibliotheksbestand des ZI

    Lust auf Verschlusssachen? Ann-Kathrin Fischer und Martin Stahl über besondere Bücher aus dem Bibliotheksbestand des ZI

    Mittwoch, 23. April 2025
    Ausstellungen am ZI, MAIA

    Unter dem Motto „Wissen. Teilen. Entdecken“ fand am 4. April 2025 in München zum ersten Mal die „Nacht der Bibliotheken“ statt, an der sich auch das Zentralinstitut für Kunstgeschichte mit seiner Bibliothek beteiligte. Ann-Kathrin Fischer, Kunsthistorikerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion am ZI, und Martin Stahl, Bibliothekar und verantwortlich für die Benutzungsdienste unserer Bibliothek,…

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  • Ulrich Pfisterer über „Michelangelo ist der Grösste!” Ein farbiger Handkupferdruck der Firma Braun & Co. (nach 1913)

    Ulrich Pfisterer über „Michelangelo ist der Grösste!” Ein farbiger Handkupferdruck der Firma Braun & Co. (nach 1913)

    Mittwoch, 12. März 2025
    Antikenrezeption, Ausstellungen am ZI

    Der große Michelangelo sollte die Kunstdruckanstalt Braun & Co. im Elsass retten. Und zwar in Gestalt eines kolorierten Handkupferdrucks mit der Szene der Erschaffung Adams von der Sixtinischen Decke – angesichts der imposanten Maße von 135 x 65 cm eine drucktechnisch-handwerkliche Meisterleistung. Wie kam es dazu?

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  • Frederick Crofts & Davide Martino on “The Age of Neptune”: Art and the Power of Water, c. 1520–1650

    Frederick Crofts & Davide Martino on “The Age of Neptune”: Art and the Power of Water, c. 1520–1650

    Mittwoch, 19. Februar 2025
    Fellows

    Our research project uncovers the forgotten Neptunomania which seized European courts and cities from the early sixteenth to the mid seventeenth century. Since Aby Warburg’s inchoate formulation of “The Age of Neptune” in his Bilderatlas Mnemosyne, which can be seen here, a systematic study of this craze for water-god imagery has never been undertaken. Building…

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  • Cosima Dollansky über Kunsthandel und Filmkunst: Wenn Handelsware zur Requisite wird

    Cosima Dollansky über Kunsthandel und Filmkunst: Wenn Handelsware zur Requisite wird

    Montag, 30. Dezember 2024
    Provenienzforschung

    Kunsthandelsquellen wie die Karteikarten und Fotomappen der Kunsthandlung Julius Böhler in München und der Kunsthandel AG in Luzern gelten heute als wertvolle Ressourcen für die Erforschung des historischen Kunstmarkts und die Rekonstruktion von (Privat-)Sammlungen. In erster Linie sind sie derzeit aber von essenzieller Bedeutung für Provenienzforschung und die Aufklärung von unrechtmäßigen Entzugskontexten. Doch zwischen den…

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  • Wanderstraßen der Antike. Ann-Kathrin Fischer über die (ikonographischen) Darstellungsspielräume der Figur des Herkules in der Druckgraphik

    Wanderstraßen der Antike. Ann-Kathrin Fischer über die (ikonographischen) Darstellungsspielräume der Figur des Herkules in der Druckgraphik

    Mittwoch, 18. Dezember 2024
    Antikenrezeption, Beiträge

    Bernard de Montfaucon folgt in seinem L‘Antiquité expliquée – einer „Bilder-Enzyklopädie“ von Antiken-Darstellungen, die von 1719 bis 1724 in 15 Folio-Bänden und mit über 1.000 Kupferstich-Tafeln in Paris publiziert wurde – auch den „Wanderstraßen“ (vgl. Blogbeitrag: Timo Strauch über „Wanderstraßen der Antike“ (11.12.2024)) der Herkulesdarstellungen. In zehn Kapiteln des zweiten Bandes werden ganze 88 Darstellungen…

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  • Timo Strauch über Wanderstraßen der Antike

    Timo Strauch über Wanderstraßen der Antike

    Mittwoch, 11. Dezember 2024
    Antikenrezeption, Ausstellungen am ZI, Beiträge

    Dicht gedrängt und in strahlendem Weiß präsentieren sich die Gipsabgüsse hunderter antiker Kunstwerke im nördlichen Lichthof des Hauses der Kulturinstitute und vermitteln den Besucher*innen gleichsam handgreiflich die Bedeutung, welche der Kenntnis und der Vertrautheit mit diesen Abbildern von Göttern, Helden und Themen der Kulturen des Altertums schon immer zugemessen wurde. Viel länger als der wegen…

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  • “Cavendum a meretricibus”. Pierre Tchekhoff about the Reception History of an ancient Sorceress

    “Cavendum a meretricibus”. Pierre Tchekhoff about the Reception History of an ancient Sorceress

    Mittwoch, 4. September 2024
    Antikenrezeption, Fellows

    Surrounded by nature and beasts under her spell, Circe is still to this day one of the most famous sorceresses in classical literature. She is a key character for Book Ten of Homer’s Odyssey, and she reappears in Pseudo-Apollonius of Rhodes’ Argonautica, Ovid’s Metamorphoses, as well as in Virgil’s Aeneid. In each text, she uses…

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  • Leon Krause über Mela Escherich (1877–1956) und die Mystik Jawlenskys

    Leon Krause über Mela Escherich (1877–1956) und die Mystik Jawlenskys

    Mittwoch, 14. August 2024
    Frauen schreiben über Kunst

    „Ueber Zweck, Notwendigkeit, Naturwahrheit, mit einem Worte über das Wesen der Kunst werden die Meinungen ewig gegeneinander stehen, solange wir uns nicht eingehender mit dem Wesen der Natur beschäftigen. Nicht der uns umgebenden, sondern unsrer eignen“, so zumindest formuliert es die deutsche Kunsthistorikerin Mela Escherich in ihrem Artikel Kunst als Offenbarung der Natur (Mela Escherich:…

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  • Ausfransungen: Dominik Brabant über Musikvideos, Gegenwartskunst und das (de-)konstruierte Selbst

    Ausfransungen: Dominik Brabant über Musikvideos, Gegenwartskunst und das (de-)konstruierte Selbst

    Mittwoch, 31. Juli 2024
    Fund im Spotlight

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  • Anspielungen/Aneignungen: Dominik Brabant über Musikvideos und Kunstgeschichte

    Anspielungen/Aneignungen: Dominik Brabant über Musikvideos und Kunstgeschichte

    Mittwoch, 24. Juli 2024
    Fund im Spotlight

    Musikvideos zählen für gewöhnlich nicht zu den etablierten Forschungsgegenständen der Kunstgeschichte. Ähnlich wie die Fotografie, die bekanntlich bis weit in das zwanzigste Jahrhundert für die Kunstgeschichte als Forschungsobjekt kaum zur Debatte stand, galten Musikvideos bis vor kurzem für eine vertiefte Auseinandersetzung als wenig geeignet: allzu populär, allzu kommerziell und in der Regel ästhetisch anspruchslos. Dementsprechend…

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  • Travelling Back: Eine erneute Betrachtung der (Wissens-)Transfers zwischen München und Brasilien im 19. Jh.

    Travelling Back: Eine erneute Betrachtung der (Wissens-)Transfers zwischen München und Brasilien im 19. Jh.

    Mittwoch, 10. Juli 2024
    Ausstellungen am ZI, MAIA

    SABRINA MOURA

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  • Good bad taste. Marlene Sauer über John Waters und die Grenzen des guten Geschmacks

    Good bad taste. Marlene Sauer über John Waters und die Grenzen des guten Geschmacks

    Mittwoch, 5. Juni 2024
    Fund im Spotlight

    Zur Retrospektive John Waters: Pope of Trash im Academy Museum of Motion Pictures in Los Angeles John Waters – der Regisseur, Künstler, Autor und allen voran künstlerischer Pionier und Grenzgänger mit dem markanten Oberlippenbart – gilt als eine Kult-Persönlichkeit des amerikanischen Indie-Films. Er schockierte mit seiner filmischen „Trash Trilogy“ – Pink Flamingos (1972), Female Trouble…

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  • Ein Blick in das Archiv Böhler: Katharina Roßmy über einen Wandteppich aus Berlin, eine Puppenmacherin aus Hollywood und eine Gastronomen-Familie aus Breslau

    Ein Blick in das Archiv Böhler: Katharina Roßmy über einen Wandteppich aus Berlin, eine Puppenmacherin aus Hollywood und eine Gastronomen-Familie aus Breslau

    Mittwoch, 17. April 2024
    Provenienzforschung

    Was auf den ersten Blick wie eine normale Kommissionskarte mit unverfänglichen Provenienzangaben aussieht, verbindet letztlich einen Berliner Wandteppich mit einer Puppenmacherin aus Hollywood und einer Gastronomen-Familie aus Breslau. Ausgehend von einer Tapisserie richtet sich das Spotlight auf die Schicksale der jüdischen Kunstsammlerin Johanna Ploschitzki / Hansi Share und der jüdischen Familie Kempinski.

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  • Hannah Rathschlag über die Künstlerin und Literatin Mary Eliza Haweis (1848–1898) und (guten) Kunstgeschmack im Viktorianischen Zeitalter in England

    Hannah Rathschlag über die Künstlerin und Literatin Mary Eliza Haweis (1848–1898) und (guten) Kunstgeschmack im Viktorianischen Zeitalter in England

    Mittwoch, 3. April 2024
    Frauen schreiben über Kunst, MAIA

    „Every style has a beauty and interest of its own; […] is worthy attention, and is sure to teach us something”. Diese Aussage formulierte Mary Eliza Haweis in dem Vorwort ihres Buches Beautiful Houses. Being a Description of certain well-known Artistic Houses (1882), wodurch ihre reflektierte und präzise Beobachtungsgabe widergespiegelt wird.

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  • Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Freitag, 8. Dezember 2023
    Bibliothek, MAIA

    Viktoria Räuchle über die Bibliothek des Instituts für Klassische Archäologie an der LMU und ihre Wohltäter | Das wohl bekannteste Vermächtnis von James Loeb im altertumswissenschaftlichen Bereich stellt die im Jahr 1911 gegründete und bis heute laufende Editionsreihe Loeb Classical Library (LCL) dar, die Werke griechischer und lateinischer Autoren im Original mit englischer Übersetzung herausgibt.…

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  • Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Mittwoch, 6. Dezember 2023
    Bibliothek, MAIA

    Viktoria Räuchle über die Bibliothek des Instituts für Klassische Archäologie an der LMU und ihre Wohltäter | Die Bibliothek des Instituts für Klassische Archäologie (LMU) ist ebenso wie die Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte (ZI) sowie des Instituts für Ägyptologie und Koptologie, die sich gemeinsam mit den Bibliotheken des Bayerischen Nationalmuseums und des Museums fünf…

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  • Sarah Debatin über Helen Zimmern (1846–1934), Nietzsches englische Freundin

    Sarah Debatin über Helen Zimmern (1846–1934), Nietzsches englische Freundin

    Mittwoch, 22. November 2023
    Frauen schreiben über Kunst

    „Komisch! Man hat gut sich wehren gegen Frauen-Emancipation: schon ist wieder ein Musterexemplar eines Litteratur-Weibchens bei mir angelangt, Miss Helen Zimmern,“ schreibt der bekennende Frauenfeind Friedrich Nietzsche 1886 aus Sils Maria an seinen ebenfalls schriftstellerisch tätigen, langjährigen Freund Peter Gast (eigentlich Heinrich Köselitz, 1854–1918). (Mario Leis: Frauen um Nietzsche, Hamburg 2000, S. 100) Neun Wochen…

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  • „Berg des visuellen Vergnügens“ – Lisa Beißwanger zu Juliane Rohs vergessenem Kunstprojekt für Olympia 1972

    „Berg des visuellen Vergnügens“ – Lisa Beißwanger zu Juliane Rohs vergessenem Kunstprojekt für Olympia 1972

    Mittwoch, 8. November 2023
    Fellows

    Die Olympischen Spiele in München 1972 waren nicht nur ein Sportereignis, sondern boten auch ein buntes Kunst- und Kulturprogramm. In Erinnerung blieb vor allem die sogenannte Spielstraße, ein Programm mit Darbietungen von Künstler*innen und Artist*innen auf dem Olympiagelände, das nach dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft ein jähes Ende fand – während die Spiele fortgesetzt…

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  • Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Mittwoch, 18. Oktober 2023
    Bibliothek, MAIA

    Elisabeth Moselage über die Bibliothek des Bayerischen Nationalmuseums und die Klarissenchronik | Das Bayerische Nationalmuseum (BNM), das „Schatzhaus an der Eisbachwelle“, ist eines der großen deutschen Museen zur Bildenden Kunst und zur Kulturgeschichte.

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  • Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Die MAIA-Bibliotheken stellen sich vor

    Mittwoch, 27. September 2023
    Bibliothek, MAIA

    Alexander Schütze über die Bibliothek des Institutes für Ägyptologie und Koptologie an der LMU und Lepsius’ Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien | Die Bibliothek des Institutes für Ägyptologie, die sich im 2. Stock des Hauses der Kulturinstitute am Königsplatz befindet, umfasst rund 17 000 Bände zu nahezu allen Bereichen der Philologie, Archäologie und Kunstgeschichte des Alten…

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  • Sonja Nakagawa: MAIA liefert!

    Sonja Nakagawa: MAIA liefert!

    Mittwoch, 13. September 2023
    Bibliothek, MAIA

    Maja – das ist die abenteuerlustige Biene aus der Feder Waldemar Bonsels. Maia – so hieß die Amme des Tutanchamun und ein altägyptischer Schatzhausvorsteher. Maia – das ist eine arkadische Nymphe, Geliebte des Zeus, die Mutter von Hermes. Durch Zeus an den Sternenhimmel versetzt, findet sich Maia im familiären Verbund mit Atlas und Pleione sowie…

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  • Kunsthandelsquellen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte ermöglichen Restitutionen an die Nachfahren des Antiquars Jacques Rosenthal

    Kunsthandelsquellen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte ermöglichen Restitutionen an die Nachfahren des Antiquars Jacques Rosenthal

    Mittwoch, 12. Juli 2023
    Provenienzforschung

    Franziska Eschenbach Für die Provenienzforschung ist schon lange klar: Auktionskataloge bieten wichtige Hinweise, um die Herkunft eines Objekts zu klären. Neben präzisen Angaben zum Werk finden sich nicht selten auch Abbildungen oder Informationen zur Provenienz. Annotierte Auktionskataloge können sogar durch die Angaben von Zuschlagpreisen, den Namen des Einlieferers und Verkäufers den gesamten Verkaufsprozess offenlegen und…

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  • „It is as though time were telescoped.“ Krista Profanter über La Monte Youngs Trio for Strings (1958)

    „It is as though time were telescoped.“ Krista Profanter über La Monte Youngs Trio for Strings (1958)

    Freitag, 30. Juni 2023
    Bibliothek, MAIA

    Herzog Franz von Bayern zum 90. Geburtstag Unter der Signatur D2-You 406/35 R wird im Rara-Magazin der Bibliothek des ZI ein seltenes Exemplar von La Monte Youngs 1958 komponiertem Trio for Strings (Abb. 1) verwahrt, das heute als ein zentrales Werk der Minimal Music gilt.

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  • Ulrike Keuper zu den „unschuldigen Betrügereien“ des Bernard Picart

    Ulrike Keuper zu den „unschuldigen Betrügereien“ des Bernard Picart

    Mittwoch, 1. März 2023
    Ausstellungen am ZI, Unschuldige Betrügereien

    Bei Druckgrafik nach Handzeichnungen galt in der Regel alle Aufmerksamkeit den abgebildeten Zeichnungen, während deren Reproduktion selbst und somit die Kunstfertigkeit der Stecher*innen nicht wahrnehmbar sein sollten. Das 1734 postum in Amsterdam erschienene Mappenwerk „Impostures innocentes“ („Unschuldige Betrügereien“ oder: „Täuschungen“) des aus Paris stammenden Radierers Bernard Picart (1673–1733) (Abb. 1) bildet eine bemerkenswerte Ausnahme hiervon.…

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  • Anna-Lena Lang über das tragische Ende der Kunst- und Antiquitätenhandlung H. Bauml

    Anna-Lena Lang über das tragische Ende der Kunst- und Antiquitätenhandlung H. Bauml

    Mittwoch, 25. Januar 2023
    Provenienzforschung

    Die Karteikarten der Kunsthandlung Julius Böhler verraten nicht nur viel über den deutschen und europäischen Kunsthandel des 20. Jahrhunderts. Manchmal geben sie auch einen Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse zur Zeit ihrer Erstellung und machen dadurch neben wirtschaftlichen Fakten auch persönliche Schicksale sichtbar.

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  • Theresa Sepp über eine Diplomatensammlung und koloniale Kontexte

    Theresa Sepp über eine Diplomatensammlung und koloniale Kontexte

    Mittwoch, 11. Januar 2023
    Provenienzforschung

    Im Zentrum der Erforschung des Archivs der Kunsthandlung Julius Böhler steht die Klärung von Provenienzen im Hinblick auf NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut. Doch öffnen sich im Rahmen der Erschließung des Karteiensystems auch Perspektiven auf andere Kontexte der Translokation, des Handels und auch Raubes von Kulturgütern.

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  • Sarah Debatin über Luise von Kobell

    Sarah Debatin über Luise von Kobell

    Mittwoch, 21. Dezember 2022
    Frauen schreiben über Kunst

    Vielen schreibenden Frauen des 19. Jahrhunderts blieb fachliche und gesellschaftliche Anerkennung zeitlebens versagt. Eine rühmliche Ausnahme ist die Münchner Schriftstellerin Luise von Eisenhart (1828–1901), die unter ihrem Geburtsnamen Luise von Kobell nicht nur Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften wie die Allgemeine Zeitung, Über Land und Meer und die Fliegenden Blätter, sondern auch monographische Schriften zu…

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  • Alexandra Avrutina über Emilie Bach: zwischen Anpassung und Grenzüberschreitung

    Alexandra Avrutina über Emilie Bach: zwischen Anpassung und Grenzüberschreitung

    Mittwoch, 7. Dezember 2022
    Frauen schreiben über Kunst

    „Nun aber gehen die Verirrungen gegen das Stylrichtige und Vernünftige weiter. Nicht genug damit, dass sich Frauen der Täuschung hingeben, Zeichnerinnen und Malerinnen zu sein, sind sie mitunter so kühn und unternehmend und möchten so nebenbei auch ‚Bildhauer‘ sein“ (Emilie Bach: Die weibliche Handarbeit. Vortrag … gehalten in Reichenberg am 22. September 1880, Reichenberg 1880,…

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  • Theresa Sepp über „Schöner Wohnen“ am Prinzregentenplatz

    Theresa Sepp über „Schöner Wohnen“ am Prinzregentenplatz

    Mittwoch, 23. November 2022
    Provenienzforschung

    Das Karteiensystem der Kunsthandlung Julius Böhler war nicht dafür gedacht, für Außenstehende auf Anhieb verständlich zu sein. Üblicherweise dokumentieren die Karteikarten jedenfalls neben Ein- und Ausgangsdatum eines Objektes, An- und Verkaufspreisen sowie Angaben zu Vorprovenienzen oder dem Erhaltungszustand die Namen von Vor- und Nachbesitzer*innen. Manchmal jedoch kommt es vor, dass stattdessen unspezifische – möglicherweise absichtlich…

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  • Ricarda Vollmer über Maria Callcott und Herausforderungen an die Kunstgeschichte

    Ricarda Vollmer über Maria Callcott und Herausforderungen an die Kunstgeschichte

    Mittwoch, 9. November 2022
    Frauen schreiben über Kunst

    Wie verändert sich die Kunstgeschichte, wenn die frühen Schriften von Kunsthistorikerinnen stärker rezipiert würden? Diese Frage stellten sich K. Lee Chichester und Brigitte Sölch in ihrer Anthologie Kunsthistorikerinnen. 1910–1980 (Berlin 2021, S. 34). Und weiter heißt es: „Nur indem vergessene Akteurinnen […] adressiert werden, lässt sich ein tiefergehendes und polyperspektivisches Verständnis für die Geschichte und…

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  • Ann-Kathrin Fischer über die schreibenden Töchter der Familie Patin

    Ann-Kathrin Fischer über die schreibenden Töchter der Familie Patin

    Mittwoch, 26. Oktober 2022
    Frauen schreiben über Kunst

    Mit aufmerksam-interessiertem Blick wendet sich die achtzehnjährige Carla Caterina (1666–1744) ihrem Vater Charles Patin (1633–1693) im Gespräch zu. Daneben sitzt ihre Mutter Madeleine (1642–1722), selbst Schriftstellerin, die in der linken Hand ein Medaillonbildnis ihres Schwiegervaters Guy Patin hält. Rechts davon ist die ältere, neunzehnjährige Schwester Gabriella Carla (1665–1751) platziert. Noël Jouvenet (1650–1698) hat dieses Familienbildnis…

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  • Russische Creme am Friedensengel: Der Central Collecting Point bei Johannes Mario Simmel

    Russische Creme am Friedensengel: Der Central Collecting Point bei Johannes Mario Simmel

    Mittwoch, 12. Oktober 2022
    75 Jahre ZI

    IRIS LAUTERBACH 1960 erschien in Zürich der Roman Es muß nicht immer Kaviar sein des österreichischen Schriftstellers Johannes Mario Simmel (1924–2009). Der Untertitel „Die tolldreisten Abenteuer und auserlesenen Kochrezepte des Geheimagenten wider Willen Thomas Lieven“ spielt auf Honoré de Balzacs Contes drôlatiques an und weckt bei der Leserin, beim Leser die Erwartung anzüglicher Schilderungen unterhaltsamer…

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  • Annalena Brandt über Kunst für Alle… aber nicht von allen

    Annalena Brandt über Kunst für Alle… aber nicht von allen

    Mittwoch, 5. Oktober 2022
    Frauen schreiben über Kunst

    Nachdem es zu Beginn des 20. Jahrhunderts so aussah, als ob schreibende Frauen in der Kunstwelt endlich (wenigstens etwas) anerkannt wurden, mussten ab 1907 zumindest in der Kunstzeitschrift Kunst für Alle (KfA) erhebliche Rückschläge hingenommen werden. Waren ab dem 2. Jahrgang 1887/88 insgesamt 14 Schriftstellerinnen mit mehr als 60 Artikeln vertreten, lässt sich nach dem…

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  • Eine kleine Technikgeschichte des ZI

    Eine kleine Technikgeschichte des ZI

    Mittwoch, 28. September 2022
    75 Jahre ZI

    EVA BLÜML „Das ZM verfügt über einen großen Leitz Projektor und einen Leitz-Parvo11-Bildwerfer für Kleinformate. Die Anschaffung eines Lesegerätes für Mikrofilm ist vorgesehen“ [Jahresbericht ZI 1949-50, S. 8]. Technik ist schon seit der Gründung des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, damals noch ZM, ein Thema: so bedienten sich die Kunsthistoriker*innen am ZM aktueller Technologien, um die Grundlagen…

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  • Hanna Lehner zu Félicie d’Ayzac: Eine Frau auf dem Dach von Saint-Denis

    Hanna Lehner zu Félicie d’Ayzac: Eine Frau auf dem Dach von Saint-Denis

    Mittwoch, 21. September 2022
    Frauen schreiben über Kunst

    Drinnen wirkt es beengt, es ist dunkel (Abb. 1). Die Wiege zu Füßen, der Rosenkranz in der Hand und die Marienstatue an der Wand signalisieren den konventionell begründeten ‚Zuständigkeitsbereich‘ der sitzenden jungen Frau, die sehnsüchtig durch das Fenster nach draußen blickt. Dort hingegen ist alles licht und luftig, in der Ferne zeichnet sich angeschnitten die…

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  • „…aus dem Aluminium ihrer Todesflügel hätte man die Kochtöpfe herstellen können…“ Ursula Ströbele über Juliane Roh zwischen Kunstgeschichte und politisch-feministischem Engagement

    „…aus dem Aluminium ihrer Todesflügel hätte man die Kochtöpfe herstellen können…“ Ursula Ströbele über Juliane Roh zwischen Kunstgeschichte und politisch-feministischem Engagement

    Freitag, 16. September 2022
    75 Jahre ZI, Frauen schreiben über Kunst

    Teil 2 Juliane Roh (Abb. 3) prangert in ihren Texten wiederholt die Zwangsrekrutierung der Frauen während des Krieges an, die „zum Arbeitssklaven männlich militärischer Interessen“ erniedrigt wurden bei gleichzeitiger Instrumentalisierung im Zuge der nationalsozialistischen Fortpflanzungspolitik. „Alles, was ihr der Gleichberechtigungskampf mühsam erworben hatte […], hat ihr der Staat wieder genommen.“ (Der Krieg und die Frauen,…

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